Wissenswertes über Heilpilze

                            (Mykotherapie)                                                   

                                    Lasst die Nahrung unsere Medizin sein und  

                               die Medizin unsere Nahrung
                                        (Hippokrates)


                      Die auf lebenden und gefällten Bäumen wachsenden Pilze,

                     sind für den Genuss und zuweilen auch für die Medizin geeignet

                                   (Hildegard von Bingen 1098-1179)

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden Vitalpilze schon seit Jahrtausenden erfolgreich beim Menschen eingesetzt.
Aber auch in europäischen Klöstern erkannte man vor einigen Jahrhunderten schon die Heilkräfte der Pilze.
Selbst unser „Ötzi“, die 5300 Jahre alte Mumie hatte einen Birkenporling bei sich (zur Blutstillung, antibiotische Wirkung, bei Verdauungsproblemen und gegen Würmer)

Pilze sind äußerst interessante und auch geheimnisvolle Geschöpfe – sie gehören weder der Pflanzen noch der Tierwelt an – sie sind sozusagen eigenständige Organismen, die immerhin

ca. 25% der Biomasse unserer Erde ausmachen.

Was machte die Vitalpilze so interessant in der Naturheilkunde?
Da es zwischen dem Organismus von Mensch und Tier kaum wesentliche Unterschiede gibt,

zeigte sich in vielen Erfahrungsberichten von Tierärzten und Tierheilpraktiker, dass sich Vitalpilze sehr positiv auf die Gesunderhaltung und auf die Genesung unserer Tiere auswirkt.
Warum sollen unsere Tiere nicht auch davon profitieren, was sich beim Menschen seit Jahrtausenden bewährt hat?

Vitalpilze enthalten jeweils ganz einzigartige Kombinationen von Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen, von Ballaststoffen, essenziellen Aminosäuren und sekundären Inhaltsstoffen mit hoher Bioaktivität.
Einige der wertvollen spezifischen Einzelsubstanzen sind sogar einzigartig in der Natur und haben antifungale,  antibakterielle und antivirale Wirkungen.

Vitalpilze verbessern die Sauerstoffversorgung des Blutes, wirken sich positiv auf das vegetative Nervensystem aus und schützen und stärken die inneren Organe wie Leber und Nieren.

Sie aktivieren und regulieren das Immunsystem und können das Wachstum von Tumoren hemmen.
Einige Bestandteile der Pilze zeigen nachweislich Anti-Tumor Wirkungen und sind deshalb in der Krebstherapie von großem Nutzen.

Ich selbst setze Vitalpilze sehr erfolgreich unter anderem bei der Krebstherapie und bei  Diabetes ein, was bei unseren Tieren leider immer mehr auf dem Vormarsch ist, denn auch sie bleiben von den Zivilisationskrankheiten nicht verschont.

Sollten sie an Studien interessiert sein, sprechen sie mich an!

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Marion Fellhauer

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